Reininghaus Gründe bei Stadtkomödien-Premiere
Film ab hieß es nun endlich für die Grazer Stadtkomödie „Man kann nicht alles haben.“ Nachdem das Pop-up-Kino auf den Reininghaus Gründen coronabedingt nicht stattfinden konnte, hat die Diagonale nun gemeinsam mit dem ORF, epo-film und den Reininghaus Gründen zur exklusiven Premiere ins Schubertkino geladen. Zahlreiche Vertreter*innen aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Kultur haben es sich nicht nehmen lassen, bei dieser Erstaufführung und dem anschließenden Sektempfang dabei zu sein. Unter den Gästen waren etwa: Filmlandesrätin Barbara Eibinger-Miedl, Grünen-Stadträtin Judith Schwentner, die Klubobfrau der Landes-Grünen Sandra Krautwaschl, die Diagonale-Indentanten Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber, die Protagonisten Aglaia Szyszkowitz, die ihr Heimspiel in Graz sichtlich genoss, sowie Kerim Waller und Aaron Friesz; ebenso Regisseur Michael Kreißl und Dieter und Jakob Pochlatko (epo-film). Auch Opus-Frontman Ewald Pfleger und Team kamen trotz Abschiedstournee-Stress zum Premierenabend – schließlich spielt Opus im Film eine besondere Rolle. Die Reininghaus Gründe wurden durch Rollups, Bierdeckel im Reininghaus-Design sowie einen „Filmvorspann“ eindrucksvoll in Szene gesetzt. Persönlich vor Ort waren für die Reininghaus Gründe Florian Stadtschreiber, Jürgen Stradner und Pressesprecherin Johanna Vucak.