Übersicht

Das Reininghaus Zehn

1. Gebäude in Reininghaus + klimaaktiv GOLD

Das 2019 finassierte Gebäude ist das erste fertiggestellte Gebäude in Reininghaus und umfasst Büroflächen sowie 155 Mietwohnungen. Das als Blockrand ausgebildete, 7-geschossige Gebäude konnte in enger Kooperation zwischen Architekt, Bauphysik, Haustechnik und ausführenden Unternehmen klimaaktiv GOLD Standard erreichen und wurde zum „Objekt des Monats“ November 2020 gekürt. Der klimaaktiv Gebäudestandard misst die Nachhaltigkeit von Gebäuden mit besonderem Fokus auf Energieeffizienz, Klimaschutz und Ressourceneffizienz und garantiert damit die Einhaltung hochwertiger Standards. Die Wohnungen der Anlage werden mit Abwärme der Marienhütte beheizt; mit der hauseigenen Photovoltaikanlage haben die Mieter:innen und Mieter die Möglichkeit, ihren Strom direkt vom Dach zu beziehen.

 

Wohlfühlort „Linse“

So wird das Gebäude mit den 155 Mietwohnungen liebevoll genannt. Mit 1 bis 4 Zimmern mit Loggia, Balkon oder Terrasse hat AURIS Immo Solutions mit BNP Paribas einen Wohlfühlort für Jungfamilien und Studierende geschaffen. Q4 bietet seinen Bewohner:innen eine ideale Infrastruktur mit rund 1.000 m2 Gewerbefläche. Der Innenhof mit großzügigen nach Süden und Osten gerichteten zweigeschoßigen offenen Bereichen sowie die Gemeinschaftsterrasse im sechsten und siebten Obergeschoß schaffen eine grüne Wohlfühloase mit Raum für urbane gärtnerische Gestaltung.

1
Nachhaltige Mobilität
Die reduzierten Autoabstellplätze werden durch ein E-Car-Sharing direkt vor dem Haus sowie Fahrradboxen mit E-Bike-Ladestationen kompensiert. Zusätzlich wird die öffentliche Mobilität bei Erstbezug mit einer kostenlosen „Jahreskarte Graz“ pro Wohnung gefördert.
2
Prämierte Kunst
"Zum goldenen Ast" ist ein Kunst-am-Bau-Projekt des renommierten Künstlers Alfredo Barsuglia. Es befindet sich am Dach des Gebäudes und verweist mit seiner Spitze auf den Ort, wo er einst gewachsen ist, und will weithin sichtbares Zeichen sein, ein Treffpunkt.
3
Baumverpflanzung
Im Rahmen des Projektes „Flora Futura“ wurde der alte Baumbestand nicht abgeholzt, sondern an einen neuen Ort fachmännisch versetzt. Die Bewohner:innen profitieren von den wiederverwendeten Pflanzen, die robuster und widerstandsfähiger sind als junge Bäume und Sträucher.

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